Von Lucy Astner (Autor), , Caroline Opheys (Illustrator)
4,5 / 5 ⭐️
Klappentext:
Wer braucht einen Elf, wenn er einen Zwölf haben kann!?
Papperlapups! Ihr wisst nicht, was ein "Weihnachtszwölf" ist? "Wichteltür" sagt euch nichts? Dann geht es euch wie Alfie, Pippa und Bobby, deren Eltern irgendwo auf der Welt Dinosaurierknochen ausgraben - und die ihre Kinder deshalb in der Obhut von Tante Gunilla gelassen haben. Gunilla hasst nicht nur Kinder, sie hasst auch Weihnachten und hat beschlossen, es dieses Jahr ausfallen zu lassen. Aber da hat sie die Rechnung ohne Wilson Wilbur Winterbottom gemacht, den Weihnachtszwölf, der kurz vor Weihnachten durch die Wichteltür marschiert und den Kindern der Familie Briggs eine unvergessliche Weihnachtszeit beschert ...
Meinung:
Ich habe das Buch zusammen mit dem Söhnchen (8 Jahre) abends als gute Nachtgeschichte gelesen. Die Kapitel haben eine gute Länge und sind schön unterteilt. Es gab eine Menge Gelächter über den Wilson Wibur Winterbottom und seine verrückten Aktionen und eine Menge Naserümpfen über Tante Gunilla. Mir als Mama hat es Spaß gemacht das Buch vorzulesen und dem Söhnchen hat es so gut gefalle, das er auch selbst weitergelesen hat.
Die Illustrationen haben das Buch abgerundet und Wilson und die anderen noch lebendiger gemacht.
Fazit:
Das Buch passt super in die Weihnachtszeit, wir werden es bestimmt auch in diesem Jahr wieder in der Vorweihnachtszeit lesen.